Sie sehen hier einen Wetterfleck der Extra-Klasse. Aus drei Meter edlem Gebirgsloden über Rücken und Schulter gedoppelt ist hier ein ganz besonderes Unikat entstanden.

Von vorne schlicht, mit verdeckter Knopfleiste und extra abnehmbarer Schließe am hohen Stehkragen. Kleine Hirschknöpfe aus Kokosnussschalen zieren den Kragen. Innen mit grünen Samt abgefüttert schmiegt sich der Kragen an den Hals weich an.

Das einmalige Detail ist hier auf dem Rücken zu finden. Für diese Unikatliebhaberin durfte ich einen Baum in roter Blüte oder schon rötlichem Laub sticken. Eine Arbeit die Zeit benötigt und absolut präzise und durchdacht umgesetzt werden muss.

Ein Baum der verbindet und uns an die Natur, den Wald und die Jahreszeiten erinnert.

Etwas ganz Besonderes!

Sie sehen hier meine sommerliche Jagdjacke. Ein hoher Stehkragen, abgefüttert mit grünem Samt. Bezogene Samtknöpfe runden die handgestochenen Knopflöcher perfekt ab. Eine Falte im Rücken gibt jegliche Bewegungsfreiheit ob auf der Flintenjagd oder auf dem Ansitz.

Ein ganz besonderes Detail hier, der Froschmaulkragenansatz - eine Andeutung, diese schicke Jacke auch in Kombination mit einem Trachtenoutfit zu tragen.

Die Breechesjagdhose hat sich in ihrer Form wunderbar bewährt.

Für die Sommertage gibt es nun eine leichtere Breeches - aus Baumwollfeincord!

Ein Stoff, der ebenfalls wie mein altbewährter Wollstoff, aus Naturmaterialien besteht.

In Form und Details unterscheidet sich die Sommer- mit der Winterbreeches nicht. Ein enges knüpfbares Bein, das im Stiefel Platz findet. Hoher Rücken, der auch im Sommer die Nieren schützt. Große Eingriffstaschen um genug zu verstauen.

Sie sehen hier einen Wetterfleck - oder im ursprünglichen genannt: eine Kotze.

Früher gab es den Beruf des Kotzenmachers, der vorallem in den alpenländischen Regionen ansässig war. Als Schutz vor den wettertechnischen Umständen trugen Almbauern, Arbeiter oder Jäger diesen Überwurf. Seit dem 19. Jahrhundert ist dieser praktische Mantel auch in der breiten Bevölkerung angekommen. Beim Wandern und vorallem auf der Jagd ein beliebtes Kleidungsstück.

Individuell wie all meine Kleidungsunikate gibt es hier wieder kleine einmalige Details. Der Hirschkopf ist handbestickt ein absoluter Blickfang. Die Knöpfe passen hier perfekt dazu, auch sie haben kleine Hirschköpfe abgebildet. So entsteht ein traditioneller Wetterfleck, eine Kotze, die persönlicher nicht sein kann.

Sie sehen hier den klassichen Jagdparka. Der Mantel ist aus Walkloden geschneidert.

Walk ist ein dicker und wollig warmer Naturstoff. Perfekt für kalte Ansitznächte auf Schwarzwild! Walk macht bei Bewegung keine Geräusche und lässt einen beinahe geräuschlos durch den Wald Pirschen!

Die Breeches ist eine Hosenform die schon hunderte Jahre alt ist. Bereits im 16. Jahrhundert wurde sie hergestellt.

Alt bewährte Tradition - heute eleganter denn je!

Für die Jagd ist diese Hosenform super praktisch. Aufgrund der Knie und Oberschenkelfreiheit ist ein langes Sitzen auf dem Ansitz kein Problem. Unterhalb des Knies ist die Hose eng und passt gut in jeden Stiefel.